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Rückführungen

Reinkarnationstherapie und Regression

Die Reinkarnationstherapie ist eine Sonderform der Psychotherapie, die sich zwischen der klassischen tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der spirituellen Philosophie bewegt.

Die Reinkarnationstherapie bzw. die Erforschungvergangene rLeben ist aber deutlich Älter als die moderne Psychologie und ist fest verwurzelt in den ältesten Religionen der Menschheit.

Grundlagen

Die Arbeit mit der Regression, also der Rückschau in die Vergangenheit kann noch weit mehr beinhalten als nur die Reisen in frühere Leben. Das Ziel der regressiven Arbeit ist es, Bewusstseinszustände zu schaffen, die es erlauben auf Wissen zuzugreifen, das im Wachbewusstsein nicht abgerufen werden kann

Die Regression kann für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet werden:

- Ursachenforschung bei Problemen, die aus der Kindheit oder einem anderen Zeitpunkt dieses Lebens stammen.

- Gezielte Erinnerung an bestimmte Momente (z.B. Kriminalpsychologie).

- Rückführungen in frühere Leben.

- Hypnoanalyse.

Was kann man mit der Reinkarnationstherapie behandeln?

Nach den Theorien der Reinkarnationstherapie kann man mit ihrer Hilfe alle Blockaden bearbeiten oder
lösen, die karmischen Ursprungs sind.

Bekannt sind Heilungen von Ängsten, Phobien, Ausschlägen, bis hin zu Lähmungen und Krebs.

Man geht davon aus, dass karmische Lasten sich von einem Leben auf das nächste übertragen können, um
dort als Krankheit oder psychisches Problem in Erscheinung zu treten. Außerdem können
Charaktereigenschaften übertragen werden sowie typische Merkmale im Lebenslauf (Erfolg losigkeit, Armut
Naivität uvm.).

Ebenso können Konflikte zwischen Personen gelöst werden oder Aufgaben gefunden werden, die in
früheren Leben noch nicht gelöst werden konnten.

Das Karma

Unter Karma wird ein spirituelles Konzept verstanden, wonach jede Handlung- physisch wie geistig­
unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren.

ln den indischen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf
der Wiedergeburten verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungsprinzips auf geistiger
Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet
der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht,
insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine
Gesetzmäßigkeit und nicht infolge einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott, es geht
darum nicht um "Göttliche Gnade" oder "Strafe". Nicht nur "schlechtes" Karma erzeugt den Kreislauf
der Wiedergeburten, sondern gleichermaßen das "gute". Letztes Ziel ist es darum, überhaupt kein Karma mehr zu erzeugen.